[Gelöst] Bekomme die Vibs nicht weg

[Gelöst] Bekomme die Vibs nicht weg

Beitragvon Diver » 04.02.2007 12:32:01

Hallo,

help - ich verzweifele. Der Spirit vibriert am Heck. Deutlich auf und ab. Abhängig von der Drehzahl so ca. geschätzte 1-2 mm. Beim Anlaufen auf einer Holzplatte tänzelt er in einem bestimmten Drehzahlbereich kurz. Hab keine Ahnung was ich noch machen soll :-(

Bisher habe ich:

a) Rotorwelle
Kopf ab. Anlaufen lassen. Finger ran. Schlag festgestellt. Neue Welle. Schlag weg.

b) Heckrotor
Kopf ab. Anlaufen lassen. Heckrotor ruhig. Keine Vibs
Kopf drauf. Blätter ab. Anlaufen. Heck ruhig

c) Zentralstück und Blattwelle neu
Alukopf runter. Plasteteil mit neuer Blattlagerwelle rauf. Keine Besserung

d) Blätter ausgewuchtet
Keine Besserung

e) Blattspurlauf
Ist ok. Paddel Lauf ist ok. Paddlestange kontrolliert

Wenn ich die Blätter ab habe und das Teil laufen lasse, dann spüre ich z.B. am Heckrohr an sich eine Unruhe. Und der Akku an sich ist auch unruhig. Aber keine großen Vibrationen. Nur eine Art "Brummen".

Hab keine Ahnung was ich noch tun soll. Meine erster Spirit lief Butterweich. Bis zum Absturz... .

Habt Ihr mal ausser dem oben genannten noch mal was tauschen müssen? Taumelscheibe, Zahnräder, Wellen?

Könnte höchstens mal neue Rotorblätter probieren. Habe jetzt welche vom Blattschmied drauf.

Jemand einen Tip?

Gruß Diver
Zuletzt geändert von Diver am 06.02.2007 16:44:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Volker » 04.02.2007 13:56:17

Das ist Komisch

Alle Wellen (Blattlager und Haupt) ausgetauscht und die Blätter gewuchtet.
Spurlauf und Paddel stimmen auch.

Da kann ich dir auch nicht helfen.

Volker
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Beitragvon PiTcH » 04.02.2007 15:49:04

Hi,

jou, die Probleme kenne ich. Ganze Nächte alles Mögliche getauscht.

Letztendlich war Ruhe, nachdem die Zahnräder getauscht waren. Auch der Heckriemen sollte nicht zu locker sein. Meiner läßt sich bei ca. 450 Gramm gut 2 mm eindrücken.
Viele Grüße
Klaus

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Beitragvon Gerald 3007 » 04.02.2007 16:13:39

Hallo Diver

Die von dir beschriebenen Symptome gleichen sich haargenau mit meinen. Das Heck vibriert immer leicht. Am Boden bei 0 Pitch ist alles ruhig, beim Schweben gehts los. Obwohl alles optimal gewuchtet ist und der Spurlauf ist auch OK. Ich werd statt den Helitecblätter mal die Originalen versuchen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß Geri

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Beitragvon Fistel » 04.02.2007 18:30:40

Also das Heck vibriert auch bei mir. Sind aber wirklich hochfrquente Vibs. Das Heck verschwimmt eher (ist aber auch auf und ab).

Interessanterweise ist das mal mehr, manchmal weniger. Dazu vibriert auch das Höhenleitwerk auf dem Heckrohr. Das Seitenleitwerk hinten am Gehäuse ist fast ruhig. Ist mir aber mitlerweile egal, da diese Vibs hinten am Gehäuse keinen Einfluss auf die Flugeigenschaften.

Und vorne unter dem Akku spüre ich auch nur das "Brummen", wie von Dir beschrieben.
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Beitragvon Doc Tom » 04.02.2007 19:26:37

@Diver

Heckrotorwelle mal ausgebaut ? Prüfe mal auf Schlag. Ansonsten andere Hauptrotorblätter versuchen und evtl. auch die am Heck mal tauschen.

Gruß

Tom
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Beitragvon ER Corvulus » 04.02.2007 19:32:54

Heckabstürzung mal ganz abgebaut und _locker_ wieder fest? (oder, wenn locker, mal bischen "verspannt")

Lager HeRo-Welle OK? Kein Akxialspiel?

grüsse wolfgang
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Beitragvon Diver » 04.02.2007 20:19:39

Hallo Leute,

mal danke für Eure massenhaften Tips :-)

Davon hatte ich heute noch einiges im Vorfeld probiert. War auf der Wiese. Beim Rundflug störts natürlich nicht. Habe nur bedenken das die Vibs irgendwas langsam kaputt rütteln. Aus 1-2 Meter Entfernung sieht man die auch nicht.

Nur komisch das es manchal tatsächlich mehr und weniger ist.

Da ich nach der Wiese auf dem Schulhof leicht mit den Rotorblattenden den Teerboden gestreift habe (raaatsch), habe ich heute eh noch mal alles abgebaut. Habe dort meine alten Blätter getestet. War aber auch nicht besser. Also wieder Blattschmied rauf und mal nach gut Glück Tesa rauf geklebt. Plötzlich ein sehr hohes pfeifendes quitschen. Ich habe schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Hatt sich aber nur ein Fetzten Tesa verabschiedet. Geiles Geräusch ;-)

Also zu Hause Kopf runter und Heckrotor runter. Die Wellen laufen komplett sauber.

Habe nun noch:

a) Den Riemen stärker gespannt. Von ca. 300 Gramm auf 350 Gramm
b) Die Heckabstrebungen einen cm weiter nach unten gesetzt
c) Die Blattschmied Blätter nochmals gewuchtet. Mit Schwerpunkt
d) Eine neue Heckrotornabe und neue Heckrotorblatthalter montiert

Brummt nun irgendwie anders. Und im Stand ohne Rotorblätter null Vibs. Bin gespannt wie es dann beim Flugversuch wird.

Denke irgendwie vibrierts wohl immer und man muß damit leben. Dumm nur das es schon einmal komplett ohne Vibs ging...

Zahnräder wollte ich jetzt nicht tauschen. Das muß warten bis ich den Antrieb von Frank habe :-). Wird wohl aber eher Sommer.

So long, Diver
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Beitragvon Diver » 05.02.2007 08:58:26

Hallo,

so - konnte eben kurz testen. Hurra - Vibs sind verschwunden! Lediglich beim Hochlaufen noch eine ganz kurze Rütelphase. Sollte aber durch nachziehen der Blätter verschwinden.

Werde mal jetzt noch den Kreuztest machen und die alte Heckrotornabe samt Blatthalter wieder raufsetzen. Wenn es dann immer noch ruhig ist war es die Heckriemenspannung, die versetzten Heckstreben oder das nochmalige Wuchten der Blätter. Da mache ich aber keine Kreuztests ;-)

Nebeneffekt: durch das neue Heck (da neu --> schwergängiger) mußte ich mit der Gyrosense deutlich runter. Schon erstaunlich was so die Abstimmung betirfft.

Das Hobby wird nie langweilig ;-)

Gruß Diver

EDIT1: @ErCovolus vom rex 600 Thread
Nö - meine beiden Plastezentralstücke aus beiden Baukästen sitzen von Haus aus sehr stramm auf der Hauptrotorwelle. Da hat das AluZS deutlich mehr Luft ohne angezogene Schraube.
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Beitragvon ER Corvulus » 05.02.2007 12:21:52

Eben - hast Glück gehabt. Habe schon von einigen gehört/gelesen, bei denen die Plaste schief gebohrt waren - mehrfach - bis dann letztendlich nur ALU gepasst hat...

Grüsse Wolfgang
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Beitragvon Fistel » 05.02.2007 13:14:15

War z. B. bei mir so der Fall!

Also mich würde die gemessene Position der Heckstreben am Landegestell interessieren. In welcher Höhe hast Du die Halter angeschraubt? Achja, und Riemenspannung muss ich auch mal wieder testen. Hab da vor 12 Monaten das letzte mal draufgeschaut......
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Beitragvon Diver » 05.02.2007 13:52:48

Hallo,

@Fistel
Drauf gekommen bin ich durch den Testbericht in der Rotor oder der Modell. Da sieht man das die Streben von unten gesehen ca. nur einen cm weit von den Kufen entfernt sind. Also viel weiter unten als in der Anleitung. Von der Logik müsste es damit ja eine größere Stützwirkung geben, da der Winkel größer wird.

Laut Anleitung soll man 2cm von den oberen Haltern aus Abstand haben. Ich habs jetzt mal auf 3,5 cm von oben gesehen gesetzt.

Wenn man die Befestigung der Streben an den Kufen etwas verschiebt, dann verzieht sich das Heckrohr ja sofort. Habe also die Heckrohrbefestigung abgeschraubt, die Abstrebungen an den Kufen nach unten gesetzt und danach locker die Halterung am Höhenleitwerk angelegt. Knapp angezogen und dann etwas auf Zug fest geschraubt. Zum Schluß die Halterungen an den Kufen mit Sekundenkleber fixiert. Sonst verrutschen die.

Dazu muß ich noch sagen das ich damals die vorderen Kufenstreben um ca. 1 cm gekürzt habe. Dadurch steht der Spirit schön schräg. Allerdings stehen die Kufen und die Halter am Aluchasis somit unter etwas Spannung. Könnte evtl. auch was mit den Vibs zu tun haben.

Gruß Diver
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Beitragvon Diver » 06.02.2007 16:56:29

So - da antworte ich mir mal selber :-)

Kreuztest mit alter Heckrotornarbe und alten Heckrotorhaltern ist erfolgt. Auch damit keine Vibs :D

Egal wie fest / lose ich die Hauptrotorblätter / Heckblätter anziehe --> no vibs

Kurzes Geschüttel beim Hochdrehen ist mit festen Blättern weniger vorhanden. Wenn ich beim hochfahren ein wenig mit dem Pitch spiele wackelt es überhaupt nicht.

Bin wieder Happy. Steht / Schwebt satt wie am ersten Tag in der Luft! Bin aber dennoch zu Faul mal den endgültigen Kreuztest mit meinem Alu-Zentralstück zu machen. Plaste bleibt jetzt bis zum nächsten Crash drauf.

Nebenbei: da ich nun gemerkt habe das neue, schwergängige Teile am Heck die Gyrosense negativ beeinflussen, habe ich das Heckanlenkgestänge noch mit Kugelköpfen an den Servoarmen befestigt. Das ist leichtgängiger als mit den starren Gabelanschlüssen. Zudem hatte ich vorher bereits den Metallstab durch einen frei hängenden CFK Stab ersetzt. Nun kann ich die Gyrosene im Vergleich zu den ersten Versuchen um 20% empfindlicher ansetzen ohne das da was aufschwingt. Müßte jetzt bei 70% liegen.

Gruß Diver
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Beitragvon Doc Tom » 06.02.2007 17:11:29

@diver

Super !

Gruß

Tom
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Beitragvon PiTcH » 07.02.2007 19:27:09

Hi,

schön, daß die Vibs weg sind - aber was war denn jetzt die Ursache genau?

Gyroempfindlichkeit immer so viel wie nötig und nicht so viel wie möglich einstellen!
Viele Grüße
Klaus

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