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Tipps und Basteleien

Tipps und Basteleien

Beitragvon SchlesiM » 19.05.2005 19:30:38

Hallo Heli-Kollegen,

momentan bin ich wirklich begeistert von meinem T-Rex: günstig, relativ crashsicher, auf engem Raum und trotzdem auch bei Wind zu fliegen.
Und da ich bislang viel aus diesem (und anderen Foren) erfahren habe, was für mich sehr hilfreich war, wollte ich die Gelegenheit wahrnehmen und nun mal meinerseits ein paar Tipps zum T-Rex in die Runde streuen. Bitte nicht böse sein, wenn manches davon sich u.U. bereits wiederholt oder zu viele Bilder anhängen: ich wollte einfach mal eine kurze, bebilderte Zusammenfassung (z.B auch für Einsteiger) machen.

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1. Bild: Transportkoffer

Ich weiß, daß es von Align einen gibt. Der kostet aber geschmeidige 85 Euro. Finde ich ein bisserl viel. Daher: einfach passenden Werkzeugkoffer aus dem Baumarkt für ein paar Euro verwendet. Auf dem Bild gut zu sehen: wie für den T-Rex geschneidert. Fixiert wird er übrigens an den Kufen, mit solchen Krampen (heißen die so?), mit denen man die Aufputz-Verlegung von Stromleitungen macht: zwei Stück, von außen mit Flügelmuttern festgezogen. Hält prima und vermeidet Schäden, wenn der Rex öfters im Auto transportiert wird (fahre gern "sportlich").

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2. Bild: Paddelgewichte

Ich bin noch Lichtjahre davon entfernt, 3D zu fliegen. Hab's gerne eher gemütlich, "scale-mäßig" und gut zum Trainieren. Daher habe ich Paddelgewichte angebracht: drei Stellringe aus Messing je Seite. Innendurchmesser 2mm, Gesamtgewicht pro Seite ca. 3g. Effekt: der T-Rex liegt deutlich stabiler in der Luft und fliegt sich auch nicht mehr so "nervös". Für Anfänger meiner Meinung nach wesentlich vertrauenserweckender. Mit steigender Erfahrung können die Gewichte dann wieder sukzessive entfernt werden. Gut gehen übrigens auch die Paddelgewichte vom Piccolo V2.

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3. Bild: Agrumi-Hecksteuerbrücke

Ist ja schon viel Gutes darüber geschrieben worden. Und seit heute kann ich bestätigen: absolut genial, das Ding. Sehr präzise gefertigt, hervorragende Konstruktion und Funktion. Um Welten besser als die originale Steuerbrücke. Meiner Meinung nach die einzige Tuning-Maßnahme, die bereits für einen Anfänger sinnvoll ist. An dieser Stelle vielen Dank an Agrumi für die schnelle Lieferung und dieses tolle Teil (liest ja bestimmt mit)!

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4. Bild: Papierrumpf und Alu-Landegestell

Der originale Rumpf ist ohne Lackierung relativ schlecht erkennbar. Zudem relativ schwer (insbes. mit mehrschichtiger Lackierung). Daher habe ich am Computer eine Vorlage für einen Papierrumpf gebastelt. Auf starkem Fotopapier (300g-Qualität) gedruckt und mit länglichen Kunstoff-Verstärkungen (aus alten Verpackungen) wiegt er ca. 16g. Vorteile: billig reproduzierbar, gute Fluglagenerkennung, mehr Platz für den Akku (und in der Luft garnicht mal sooo häßlich). Wenn jemand Interesse hat, kann ich die Vorlage (z.B. als Bitmap) natürlich gerne zuschicken.
Ebenfalls zu sehen: selbstgebautes Alulandegestell. Das Material (Flachprofil und Rohre) stammt aus dem Baumarkt und kostet wenige Euro. Damit kann man sich dann 2-3 von den Dingern machen. Zwar schwerer als das Original, aber wesentlich stabiler. Wenn man's (wie ich) noch ein wenig höher und breiter macht, dann sind auch unebene Landeplätze und höheres Gras nicht mehr so problematisch.

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5. Bild: Lüftungen Rumpf und Regler

Der Lipoly-Akku (hier: TanicPack 1550) und das BEC des Reglers (hier: Tsunami 30) werden mitunter recht stark belastet. Daher ist für gute Kühlung zu sorgen. Mein Papierrumpf hat dafür eine große Öffnung im Bugbereich (Luft kann gut am Akku vorbeiströmen). Der Regler hängt unter dem Heli und hat ein Stück von den Kühlrippen einer alten Grafikkarte bekommen (mit Wärmeleitpaste an die Spannungwandler und danach nochmal "umschrumpft"). Liegt hier ebenfalls optimal im "Fahrtwind".

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6. Bild: Lipo-Balancer

Da die Akkus z.T. recht stark belastet werden, driftet die Spannungslage früher oder später auseinander. Insbesondere die mittlere(n) Zellen sind davon betroffen, da sie mangels guter Lüftung thermisch stärker belastet werden. Daher sinnvoll: selbstgebasteltes Teil mit je einem Balancer pro Zelle. Wird beim Laden mit an den Akku gehängt und sorgt für Spannungsangleichung. Zur besseren Kühlung am besten auf Alu montieren und einschrumpfen, da berührungsempfindlich. Die Einmalkosten von ca. 10 Euro pro Balancermodul lohnen sich bei den aktuellen Lipoly-Preisen bestimmt.
Auf dem Bild sieht man übrigens auch den Keramiktopf, in dem meine Lipolys laden, wenn sie nicht beaufsichtigt werden. Ist zudem mit Sand gefüllt und bekommt beim Laden einen Teller als Deckel. Zusammen mit dem Feuermelder an der Decke direkt darüber ist dem Thema Sicherheit damit ausreichend Genüge getan, denke ich.

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7. Bild: modifizierte Pitch-Lehre

Von Align gibt es (für wenig Geld) eine einfache Pitchlehre. Funktioniert meiner Meinung nach aber nicht so gut, weil der Bezug beim Einstellen einfach nur durch Anpeilen der Paddelstange über den Rand hergestellt wird. War mir zu ungenau. Daher wieder was aus dem Baumarkt besorgt: eine kleine "Wasserwaage" aus Kunstoff mit zwei Libellen (wird normalerweise zum Ausrichten von Tischplatten verwendet). Auseinandersägen, eine Libelle (am besten noch feinjustierbar) an die Pitchlehre. An die andere von hinter zwei Bilderhaken (aber bitte vorher gleiche Lage justieren). Beim Einstellen wird nun die zweite Libelle wird an die Paddelstange gehängt. Wenn beide Libellen im Wasser sind, hat man den exakten Pitchwert. Damit ist die das Einstellen ein Klacks und man hat von Anfang an weniger Streß mit schlechtem Spurlauf.

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8. Bild: billiges Neon-Design

Wenn's kein Papierrumpf sein soll, aber auch kein Lack (z.B. wegen Abblättern und Aufwand), dann tut's auch mal einfaches Isolierband. In meinem Fall in neon-orange. Sorgt sofort für deutlich bessere Fluglagenerkennung und ist schnell gemacht.

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9. Bild: Heckrohr-Fixierung

Die originale Fixierung des Heckrohrs mit den vier selbstschneidenden Schräubchen funktioniert nicht sehr gut und vor allem nicht lange, wenn man diese öfters mal auf- und zuschraubt. Daher: durchbohren und statt dessen lange 2mm-Schrauben mit Muttern auf der anderen Seite verwenden.


So, das war's erstmal (reicht ja auch). Ich hoffe, der eine oder andere von Euch kann etwas damit anfangen.

viel Spaß und wenig Bruch!
Mario

PS: falls es noch jemanden interessiert, meine derzeitge Ausstattung:
Motor Allign 400LF
Regler Tsunami 30
Akku TanicPacks 1550mAh
Servos C121 und S3108 (Heck)
Gyro Act Pico-SMM
Empfänger Act Micro6
Zuletzt geändert von SchlesiM am 19.05.2005 20:29:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon flatline » 19.05.2005 20:16:30

Ich hab zwar keinen T-Rex, fand deinen Beitrag aber trotzdem klasse.

Super Ideen und Pfiffige Lösungen.

Die Werkzeugkiste hatte ich auch in der Hand, dachte mir aber 29Oiro sind zu viel. Das kann ich selber billiger. Trugschluss. Mit Holz und Beschlägen war ich bei 40.
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Beitragvon Plextor » 20.05.2005 04:45:24

man man ... gefällt mir ! Klasse gemacht .... dickes Lob!
Gruss Ingo

+++ Rex 450SE,HK250HK,SJM430 oben ohne , div Flächen +++
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Beitragvon skysurfer » 20.05.2005 06:13:57

hi mario,

klasse bericht 8)8)
----------------------
Grüsse Hans-Peter

1 Heaven Up, 1 Invertet Sunrise, 1 T-Rex 450, 1 Picco Clone, 1 HK450, 1 Walkera 4#3B
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Beitragvon labmaster » 20.05.2005 08:58:29

Hallo,

klasse Bericht gerade für Einsteiger und solche die es werden wollen.

Nur eines finde ist nicht so ganz korrekt. (meine Meinung)
Die Sache mit der Pitchlehre.

Das Einstellen geht mit zwei optischen Kannten um Längen genauer als
die Methode mit den zwei Libellen. Bei den Libellen muß man immer schauen, das beide "im Wasser sind" und zugleich noch die Hauptrotorwelle winkelig dazu steht. Hier hat man es zwar bei großen schweren Helis mit schwergängiger Hauptrotormechanik einfach, bei den kleinen Helis kann man sich da aber schnell vertun.

Das Menschliche Auge läst sich bei zwei parallel zueinander verlaufenden Linien kaum täuschen, deshalb bekommt man mit der normalen Kanten Peil Methode ein extrem präzises Ergebnis hin.

Grüße,
Walter
labmaster
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Beitragvon speedy » 20.05.2005 11:56:52

Hi,

wie gesagt - guter Bericht.

Was noch interessant wäre - deine Papierhaube - ist die leichter oder schwerer als die originale Haube ? - vielleicht beide mal wiegen und die Daten hier posten ... 300g je Quadratmeter ist ja auch nicht gerade wenig. (zum Vergleich/Info - das normale Kopierpapier etc. hat 80g/m²)

EDIT: Und deine Box ... da würde ich das Heckrohr, die Rotorblätter und den Kopf auch nochmal fixieren bzw. nach unten abstützen. Stell dir vor, du fährtst über ein Schlagloch oder was auch immer - hat dann eventuell den gleichen Effekt, als wenn du crash'st - das Rohr biegt sich nach unten - genauso könnten die anderen Teile bei unebenem Boden eventuell auch beeinflußt werden - also die Blätter bzw. die Hauptrotorwelle durch das Gewicht des Kopfes und der Blätter.


MFG,
speedy
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Beitragvon SchlesiM » 20.05.2005 14:48:42

Hallo,

@Labmaster:

Hmmm, vielleicht hast Du mit dem Anpeilen paralleler Linien Recht. Aber ich bin Brillenträger und habe zudem eine Schwäche beim dreidimensionalen Sehen (kein Witz! Ideale Voraussetzung zum Helifliegen :-( ). Zudem sind Schatten/Licht bei mir im Keller (bastel viel zu Nachtzeiten) nicht immer optimal. Von daher war's für mich hilfreich.

@Speedy:

Die Papierhaube wiegt (inkl. Kunststoffverstärkung an den seitlichen "Anklips-Laschen") ca. 16g. Die originale Haube wiegt ca. 22g, meine "Neon-Tape-Haube" bereits 29g. Mehrschichtlackierung dürfte ähnlich ausfallen. Die Papierqualität muß stark ausfallen, sonst "labbert" alles (und zusätzliche Verstärkungen würde ja wieder noch mehr Gewicht bedeuten). Für mich war diese Haube zuerst eigentlich nur ein Test (nachdem ich etwas Ähnliches schon für meinen Picco gemacht hatte). Hat sich dann aber sehr gut bewährt. Momentan bin ich dabei, einen Lama-Rumpf auf Papierbasis zu entwerfen. Worauf es mir dabei immer ankommt: eine Haube muß schnell und ohne viel "Gefrickel" an- und absteckbar sein. Auch die Luftzufuhr sollte gut sein. Und bei beiden Punkten sieht es mit geschlossenen Rümpfen (egal, ob Lexan, Styropor, o.ä.) meistens nicht so gut aus. Sinnvolle Alternativen sind da höchstens Hughes 300 Hauben (habe ich mittlerweile am Picco und Eco 8).

Was ich aber noch vergessen hatte: für die Heckanlenkung verwende ich am Servo nicht das Z-Gestänge, sondern eine spezielle Anlenkungs-Aufnahme (mit Madenschraube für Gestänge bis ca. 1mm). Kostet nicht die Welt und bringt doch noch mal einiges.

Und noch was: meine C121-Servos sind so schmal, daß jeweils ein kleiner Spalt zwischen Servo und Pitchwippe bzw. den Roll- und Nick-Servosn blieb. Diesen habe ich mit dünnwandigem Material (wiederum Kunststoffabfälle) "gefüllt". Auf diese Weise "kippeln" die Servos auch unter Last nicht mehr. Alternativ dazu kann man die Dinger auch ohne Gummitüllen fest einschrauben (ging bei mir aber nicht so gut, weil der üppige Ausschnitt der C121s zu große Schrauben oder zusätzliche Buchsen erfordert hätten).

Viele Grüße!
Mario
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Beitragvon chr-mt » 20.05.2005 15:50:55

Hi,
schöner Bericht.
Das selberbauen von Alu Landegestellen kann ich auch nur empfehlen.
Billig, crashresistent, dämpft gut.

Gruß
Christopher
.... No RISC no Fun :D...
chr-mt
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Beitragvon SchlesiM » 22.05.2005 19:36:53

Hallo,

noch ein kleiner Nachtrag. Mittlerweile gibt es eine neue Version meines Papierrumpfs:

Bild

Sieht etwas "sportlicher" (und weniger nach "Baufahrzeug" aus). Aber am Himmel immer noch gut zu sehen.

Viele Grüße
Mario
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Beitragvon Quaxx » 22.05.2005 21:39:42

Gibt's da einen Schnittbogen von??? So zum Basteln mit Ausschneiden? :D
Picc Pro: flugfähig (braucht mehr Power - > brushless)
T-Rex: fliegt (kratzt am Boden herum)

Merke: Ist es zu kalt zum Fliegen/weht zuviel Wind, laß es bleiben!
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Der kleine Wiki braucht Hilfe, bitte hilf ihm: (http://wiki.rc-heli-fan.org/)
Quaxx
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Beitragvon speedbrake62 » 22.05.2005 22:24:14

Hallo Mario,

dein Bericht ist ein absolutes Highlight!

Gruß,
Speedbrake
Gruss, Hendrik
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Beitragvon tracer » 23.05.2005 04:48:24

Ich finde den Beitrag auch klasse und informativ, ich tackere ihn mal oben fest.
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LMH (mit Raupe am Po) :: R606FS :: HS85 :: SHP M13 :: Jazz 40-6-18 :: microhelis.de ds760 :: Hackenberg-Chassis
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Beitragvon unschaf » 23.05.2005 07:32:02

Hallo Mario!
Danke für Deinen informativen Beitrag.
Das bringt mich wieder näher an meinen zukünftigen Rex.
grüsse, Gernot.
>>Eco Piccolo V2 Brushless Airwolf, CDR-Motor, Tsunami 10.
>>T-Rex Freestyle MP, Carbon Chassis, Tsunami 30, DH400, GY-240
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Beitragvon SchlesiM » 23.05.2005 18:29:51

Hallo,

erstmal eines vorweg: es freut mich sehr, daß mein Beitrag interessant zu sein scheint. Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen und Danke an tracer, daß Du ihn sogar exponiert hast! Ich fühle mich offiziell "gebauchpinselt" :-).

Nachdem ich mittlerweile doch schon einige Anfragen zu den Rümpfen erhalten habe, biete ich sie über folgende Links zum Download an:
T-Rex Papierrumpf (Design A)
T-Rex Papierrumpf (Design B)

Ich hoffe, Ihr habt Spaß damit. Vielleicht sehe ich ja einen davon auf irgendeiner Veranstaltung wieder (meinen "Fliewatüüt"-Rumpf für den Picco hatte ich dieses Jahr auf dem HIM in Neuenbürg ja schon entdecken können).

Danke und viele Grüße
Mario
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Beitragvon HarryMuc » 23.05.2005 20:28:44

Hallo Mario,

ich habe deine T-Rex Basteleien ja schon in echt gesehen, nun hat mich dein Beitrag dazu motiviert meinem T-Rex auch etwas Neon zu verpassen:

[url=http://www.planlos.org/helipics/IMGP1124.JPG]
Bild
[/url]
[url=http://www.planlos.org/helipics/IMGP1125.JPG]
Bild
[/url]
[url=http://www.planlos.org/helipics/IMGP1126.JPG]
Bild
[/url]

Ich war doch ueberrascht, grade dem Anfaenger hilft es den Heli besser zu erkennen. Vor allem wenn es schon etwas daemmert und im Hintergrund Baeume und Buesche sind. Prima Idee von dir! Und kostet bei Conrad nur 1,99 Euro. Zusaetzlich hab ich noch der Heckflosse etwas Neon verpasst.

Und auch das Ausschneiden der Heckflosse scheint das Heck weniger Windanfaellig zu machen. Natuerlich nicht die Heckflosse ansich Ausschneiden, sondern den Aufkleber etc. ;)

Das Landegestell von Agrumi ist zwar schon etwas schicker als das originale, aber ich finde deins, welches noch etwas breiter und hoeher ist noch besser. Hoeher hat eindeutig den Vorteil, dass der Heckrotor nicht immer im Gras pfluegt. Und breiter gibt einem mehr Sicherheit beim Landen.

Eine kleine Anregung haette ich auch zu bieten und zwar zum Unterbringen der Funke, Lader, Werkzeug, Akkus und allerhand Kleinkram:

[url=http://www.planlos.org/helipics/IMGP1127.JPG]
Bild
[/url]

[url=http://www.planlos.org/helipics/IMGP1128.JPG]
Bild
[/url]

Solche Koffer gibt es inkl. Trennfächern bei Obi für um die 20-30 Euro (kommt halt auf die Groesse drauf an). Meiner ist schon fast eine Stufe zu klein gekauft, aber noch passt alles wichtige rein.

Achja, bezüglich Pitcheinstelllehre habe ich ein anderes Modell gefunden, als das ich bisher kannte:

Pitcheinstelllehre

Sieht auf alle Faelle etwas Star Trek like aus... :)

Auch nur bestaetigen kann ich den Punkt mit den Paddelgewichten, macht den T-Rex zahm und man kann getrost das Expo aus der Funke rausnehmen. Die Gewichte würde ich jedem Anfaenger auch empfehlen (spreche da aus Erfahrung, bin ja selber T-Rex Anaenger).

Die Farbe orange bzw. gelb scheint ja auch bei Align im Trend zu sein:

Orange

Gruesse,
Harry
Bild

Brandneu http://www.rcpicture.de
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